Ablauf und Regeln
Jeder Spieler malt ein Spielfeld mit 5×5 Kästchen. In die Kästchen schreibt er 25 Zahlen von 2 bis 12. Diese entsprechen möglichen Würfelwürfen.
Jede Zahl kann beliebig oft vorkommen. Fertig ist das Bingoboard. Danach werden die Boards gemischt und verdeckt verteilt, so dass niemand weiß, mit welchem Board er spielen muss.
Es wird reihrum mit beiden Würfeln gewürfelt (die Augen werden zusammengezählt). Jeder, der die gewürfelte Zahl auf seinem Board wiederfindet, darf sie abstreichen. Ist die Zahl mehrmals vorhanden, darf er sich aussuchen, welche er abstreicht.
Ziel ist es, eine Reihe abgestrichen zu bekommen (Zeile, Spalte, Diagonale). Wer dies als erster schafft, hat gewonnen. Sind alle 25 Felder voll, und niemand hat eine Reihe, gibt es keinen Gewinner.
(c) Spielwiki.de — Sir Charles Lytton Strategie Es empfiehlt sich, die Zahlen auf dem Board bunt durcheinandergemischt einzutragen. Eine zu leichte Zahlenkombination kann dazu führen, dass ein Gegner zu schnell gewinnt.
Eine zu schwere Kombination ist ärgerlich, wenn man das eigene Board zieht. Allerdings: je mehr Spieler, desto geringer diese Wahrscheinlichkeit 😉 Variante Trinkspiel: Jedes Mal, wenn jemand eine Zahl auf dem Board ausstreicht, muss er einen trinken. Es soll ja keine gute Tat ungesühnt bleiben 😉 Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Boardgestaltung.
So ist ein Board mit nur ‚7‘ern natuerlich der reine Gewinner. Aber dieser Spieler wird wohl auch am meisten trinken